Mittwoch, 13. Mai 2009

Mutationsfaktoren

Faktoren welche ein Mutation aulösen können:

- Lichtangebot
- Tageslänge
- Dünger
- Temperatur
- Wasser
- Nahrungsangebot
- Konkurrenz
- Krankheiten

- wird der Phänotyp verändert, so ist es ein "fließende Modifikation"

- es gibt Tiere, welche bei unterschiedlichen Temperaturen ihren Phänotyp ändern

- wird eine Blüte von weiß ( 0°C - 25°C ) direkt rot ( 25,1°C und mehr) , so nennt man das "umschlagende Modifikation"

Mitose

Bei der Mitose wird eine Zelle vollständig kopiert.
Zelle => Teilung => 2 Identische dipolide (2 gleiche Zellen)

Stadien der Mitose:

1. Prophase
(Die Membran wird aufgelößt, welche sich um das Chromatin befindet)

2. Metaphase
(Pole haben sich gebildet, an der Äquatorialebene sind die Chromosomenpaare angeordnet)

3. Anaphase
( Die Chromatiden werden geteilt und zu den Polen gezogen)

4. Telophase
(Spindelfasern verschwinden. Chromatide haben Pole erreicht. Kernmembran (Nukleoid) bildet sich wieder)

Folgendes Bild ist zum Bildlichen vorstellen geeignet:


Bitte auf das Bild klicken


Quelle: Diagrama_Mitosis.svg
Urheber :Diagrama_Mitosis.svg: Jpablo cad
Translation: Matt (talk)

Die Meiose


Die Meiose:
Teilung der Chromosomenpaare, so das die neuen Zellen unterschiedlich sind. So auch beim Sex, damit von jedem Elternteil Gene im Kind zu finden sind.
Sprich ein Sperma hat 1 Chromosom drinne , kein Chromosomenpaar, Meiose heißt nur der Vorgang zur Trennung

Intermediäre Vererbung

*** Sry, für die Farben, aber weiß nachzumalen ist schwer ^^
Der Sinn hinter dem Intermediären Erbgang ist eig. nur der, dass sich der Phänotyp beiden Eltern anpasst und das daraus ein Mix entsteht (in der F1 Gen)

Blume o. Pflanze (Aufbau)


Es gibt Pflanzen (Blumen/Bäume...) [halt alles Unkraut ausser Natur] , welche sich selbst Bestäuben können oder einen Fremdbesteuber brauchen.

Fachvokabeln für Genetik und co. (Basic)

Dominant = überdeckt andere Merkmale
rezessiv = läßt sich überdecken

Phänotyp = äußeres Erscheinungsbild (Farbe...)
Genotyp = Erbanlageninformationen

Autogamie:
Inzucht zwischen engen Verwandten

Bastard:
Mischling (=Hybrid); Nachkommen einer Kreuzung

dihybrid:
Wenn man bei einem Erbgang 2 Sachen (Eigenschaften) betrachtet

Erbanlage:
Genotyp mit seinen Eigenschaften

Heterozygot:
Das Merkmal wird bei Mischlingen durch verschiedene Alleleln bestimmt
(dominante Farben und co.)

Homozygot:
reine Rasse, gleiche Allelen (Reinrassiger Erbagang)

Hybrid:
Mischling, welcher der Nachkommen einer Kreuzung ist

Intermediär:
Phänotyp liegt genau mittig in F1 Generation (z.B. Rosa).

Uniformitätsgesetz:
Alle aus der F1 Generation sehen gleich aus (Phäno/Genotyp)

Rekombination:
Spermagene + Eizelle schließen sich zusammen

Mitose:
Chromosomenteilung für Sperma + Eizelle

Autosomen:
Alle Chromosomen außer die Geschlechtschromosomen

Gonosomen:
Geschlechtschromosomen

Polygenie:
mehrere Gene in einer Kombination bilden Eigenschaften (Gewicht, Größe, IQ...)

Mosaik:
nur einzelne Zellen enthalten Mutationen (z.B. CA-Krankheiten [Krebs] )

Karyotyp:
Eigenschaften rund um die Zelle (Größe, Anzahl der Chroomosomen, Ausbildung, Lage des Centromers). So kann man Erbkrankheiten frühzeitig feststellen, wenn man Fruchtwasser anaylsiert hat.

Klassische Genetik

"Vater" der klassischen Genetik ist Gregor Mendel (1822-84)
-> Versuch den er durchführte => Erpsen kreuzen



1. Kreuzung Mendels: (Reinerbige Pflanzen)
*Kreuzungen in dennen man nur 1 Merkmal betrachtet nennt man "monohybride"-Kreuzung



2. Kreuzung Mendels: (Kreuzung von Reinerbigen gelben mit blauen Blüten)

Parentalgeneration ist Reinerbig

Bei der F1 Generation können Eigenschaften/Merkmale verdeckt vererbt werden

F2 Generation hat dann ein verhältnis von 3 zu 1 bei den Merkmalen